Eines haben die Teilnehmer der GenerationenWerkstatt gelernt: Zwischen Planung und Umsetzung kann es große Unterschiede geben – im Handwerk ist auch Kreativität gefragt. Mirco, Lucas (v.l.) und Noah (r.) hat es jedenfalls viel Spaß gemacht. Gemeinsam mit David und Lars (fehlen auf dem Foto) und Betreuer Achim Harmeling (2.v.r.) haben sie für die Gesamtschule ein bleibendes Werk geschaffen. Foto: Stephan BeermannErfolgreiche GenerationenWerkstatt
-bee- HÖRSTEL. Am Anfang gab es nur eine kleine Skizze auf einer weißen Tafel.
Gut drei Monate später ist aus der Skizze eine Modellwelt mit Springbrunnen, Gebäuden, einem Teich und einer richtigen Wassermühle entstanden. Bewundern kann man das Werk von David Rettinger, Noah Ostkamp, Mirco Schrameyer, Lars Prause und Lucas Freye seit einigen Tagen im Foyer der Gesamtschule Hörstel.
Dort wurde es diese Woche im Beisein unter anderem der Schüler, der Schulleitung, der Geschäftsführung der Firma Josef Beermann, der Kreishandwerkerschaft und der Agentur für Arbeit offiziell vorgestellt. In Teamarbeit haben die Schüler der Gesamtschule Hörstel die Mühlenwelt entwickelt und mit ganz verschiedenen Materialien aufgebaut. Achim Harmeling von der Firma Josef Beermann, Riesenbeck, stand den Jungs der 9. Jahrgangsstufe im Rahmen des Projektes „GenerationenWerkstatt“ mit Rat und Tat zur Seite, sofern erforderlich.
Das Ziel der GenerationenWerkstatt dürfte hier erreicht sein: Die Jugendlichen sollten einmal ganz praktisch erfahren, wie viele Möglichkeiten das Handwerk bietet, erläuterte Koordinatorin Renate Beineke.
Bericht der IVZ vom 02.03.2019.