Die Lebensretter der HGH
Im Schulsanitätsdienst der HGH werden vierzehn Jugendliche zum Schulsanitäter ausgebildet. Sie lernen Dinge wie Reanimation, stabile Seitenlage, Verletzten helfen und Co. In kleinen Gruppen üben sie mit der Hilfe der Lehrerin Frau Schossig, wie sie diese Dinge meistern.
Die dreitägige Ausbildung bereitet den Schülern und Schülerinnen sehr viel Spaß. Die Schüler und Schülerinnen wurden gefragt, wieso sie das Projekt gewählt haben. Auf diese Frage antworteten sie, dass sie schon seit der fünften Klasse an der Ausbildung teilnehmen wollten. Ist die Ausbildung abgeschlossen, dürfen sie als Schulsanitäter an der HGH Dienst leisten.
Ein Artikel von Max Mücke, Matteo Bühner
Alternative Gesellschaftsspiele
Das Projekt erschafft eigene Spiele. Die Schülerinnen und Schüler bauen z.B. ein kleines Fußballfeld zum Fußballspielen oder gestalten ein Monopoly selbst. Frau Hohenhaus leitet das Projekt.
Das Projekt benutzt verschiedene Materialen: Bretter, Acrylfarbe, Knöpfe, Pappe, buntes Papier, Kleber, Poliermasse und Schuhkartons.
In der Projektgruppe "Alternative Gesellschaftsspiele" befinden sich 14 Schüler und Schülerinnen. Sie haben viel Spaß beim Ausporbieren ihrer eigenen Spiele!
Die Jugendlichen haben das Projekt gewählt, weil sie eigene Spiele kreieren und kreativ sein wollten.
Ein Artikel der Schülerreporter Oliwier Kobis und Maximilian Morawiec
Mountainbike - auf geht's!
Knapp zwanzig Schülerinnen und Schüler machen sich mit drei Lehrkräften auf den Weg in den Wald. Spaß und Freude steht bei ihnen an oberster Stelle. Rasant fahren sie über Straßen, aber auch durch Wälder. Natürlich gibt es auch ein paar Bruchlandungen. Bei der Frage, was sie noch vorhätten, antworteten sie, dass sie weiterhin Mountainbike fahren wollen. Sie mögen es sehr gerne, Mountainbike zu fahren. Deshalb hatten die Schülerinnen und Schüler dieses Projekt gewählt. Bevor es losgeht, überprüfen sie den Luftdruck der Reifen. Danach geht es mit Helm ab in den Wald.
Ein Artikel der Schülerrreporter Max Mücke, Matteo Bühner
3D-Programmierung und 3D-Druck
Beim 3D-Druck wird gedruckt. Aber nicht wie bei einem normalen Drucker. 3D ist eine weit verbreitete Abkürzung für die Eigenschaft, tatsächlich oder nur scheinbar räumlich oder dreidimensional zu sein oder drei Dimensionen zu haben. Die Abkürzung wurde bei der Übernahme technischer Begriffe aus dem Englischen in die deutsche Sprache übernommen.
Bei einer Umfrage beim Projekt 3D-Programmierung und 3D-Druck haben die Kinder und Jugendlichen einige Fragen beantwortet. Bei dem Projekt haben die Schülerinnen und Schüler bereits einen Schlüsselanhänger gedruckt. Geplant sind noch ein Modellhaus und ein Nebenprojekt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sagten, dass es viel Spaß macht.
Auf dem Bild seht ihr einen Jungen, der gerade ein Modellhaus plant. Es sieht einfach aus, dauert aber mehrere Stunden.
Gedruckt wird mit Schlagfesten ABS Kunststoff. Der 3D-Druck ist eine Kreuzung aus Laserprintern und dem herkömmlichen 2D-Druck mit einem Tintenstrahldrucker. Ein Mehrfarb-Druckkopf verteilt farbige Tinte auf einer dünnen Schicht aus gipsähnlichem Pulver. Ein der Tinte beigemischtes Bindemittel lässt nur die bedruckte Stellen aushärten.
Ein Bericht von Schülerreporter Julian Denker
Die Influencer der HGH
Siebzehn Schülerinnen und Schüler entwickeln für die Social Media Plattform TIK TOK verschiedene Videoformate. Alleine aber auch in Gruppen erstellen sie mit Tablets und Handys Kurzvideos dafür. Ihnen macht dieses Projekt sehr viel Spaß. In den Videos stellen sie ihre Art und Persönlichkeit vor. Sie benutzen Equipment wie Stative und Handyhalterungen für ihre Arbeit. Wenn sie fertig sind, veröffentlichen sie die Videos im Internet.
Ein Bericht der Schülerreporter Matteo Bühner und Max Mücke
Aus altem Holz etwas Neues
Bei dem Projekt kann jeder aus Holz machen, was er möchte. Vierzehn Kinder haben daran teilgenommen. Mit viel Spaß und Freude arbeiten sie an den Werkstücken. Manche hatten schon ein Boot oder ein Schachbrett gebaut. 
Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten auch an einem Regal. Diese Werkstücke entstanden aus altem Holz. Auf die Frage, ob es ihnen Spaß mache, antworteten sie mit einem „Ja“. Alle Kinder stellen sich sehr geschickt an. Wenn es Fragen gibt, ist der Lehrer, Herr Plumpe, immer zur Stelle.
Ein Bericht der Schülerreporter Matteo Bühner und Julian Denker
Bericht Theaterstück
Wir waren bei der Projektgruppe „Theaterstück“ zum Buch „Keine Nacht wie diese“. Wir haben uns angeguckt, wie sie geprobt haben, und wir haben die Schauspieler und Schauspielerinnen interviewt. Und das ist dabei rausgekommen:
Die Kinder sagten, dass es ihnen sehr viel Spaß mache. Eine Schülerin meinte, dass das Theaterstück sehr gut werde, weil sie viel geprobt hätten.
Durch das Gespräch mit den Schauspielern und Schauspielerinnen haben wir Leaks herausgefunden. Die Charaktere im Stück sind eine Menschenfamilie, Vampirfamilie, Jäger und ein Werwolf.
12 Leute haben das Projekt gewählt, aber 2 sind krank.
Frau Runde leitet das Projekt.
Das Theaterstück handelt davon, wie eine Menschenfamilie auf eine Vampirfamilie trifft.
Ein Bericht der Schülerreporter Lars Schmitt, Julian Denker und Murad Mammadzada