Schüler(innen)bericht zur Skifreizeit in Österreich Teil 3
An unserem vorletzten Skitag konnten wir etwas länger schlafen. Um 09.15 Uhr kam unser Bus, der uns zum Mölltaler Gletscher brachte. Wir fuhren den ganzen Tag größere und kleinere Pisten, aber die Herausforderungen taten vielen gut.
Am Nachmittag zog es sich leider etwas zu. Aus diesem Grunde nahmen wir bereits die Gondel früher zurück in Tal. Bei unserer abendlichen Versammlung stellte Luca fest, dass Urs bislang noch an keiner Verammlung teilgenommen hatte. Für das "Nichtauffallen" bekam Urs die grüne Weste und wir verlegten unsere Versammlung in sein Zimmer.
Am letzten Skitag gaben nochmal alle Vollgas in der Hoffnung, nochmal die große Piste fahren zu können. Dies war leider nicht möglich, da die Sicht schlecht war (die Wolken hingen zu tief). Trotz allem war es ein sehr erfolgreicher Tag auf der Anfängerpiste. Einige übten das Formationsfahren mit den Lehrern, welches auf Anhieb funktionierte. Trotz aller Anstrengungen kam aber niemand an das Können von Herrn Dirkes ran. Andere bauten die zuhause gebliebenen Mitschüler aus Schnee nach, dabei entstanden auch sehr lustige Schneeballschlachten. Wiederum andere bauten eine Schanze aus Schnee und sprangen darüber, dabei ist der ein oder andere im Tiefschnee versunken. Der ganze Spaß endete leider viel zu früh, da wir die Skier frühzeitig wieder abgeben mussten. Die Schneeballschlacht wurde am Abend bei der letzten Schneewanderung fortgesetzt. Unsere letzte Westenzeremonie hat einstimmig unser Held Herr Dirkes gewonnen, weil er uns erst den ganzen Spaß ermöglicht hat. Auch die Rückfahrt am Samstag, den wir komplett im Bus verbrachten, überlebten alle Teilnehmer der Reise.