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***Vortrag über Handy und Medien – Nutzung und Gefahren***

Am 15.3.2017 hatte die von der Landesanstalt für Medien NRW finanzierte „Initiative Eltern und Medien“ alle interessierten Eltern zu dem Vortrag „Handy und Medien“ eingeladen.

Im kleinen Kreise referierte der Medienpädagoge Leo Cresnar zwei Stunden lang über Handys und andere moderne Medien, deren Nutzung durch Kinder und Jugendliche bzw. deren Funktion, aber besonders auch über die Gefahren, die im Umgang damit lauern. Dabei konnten alle Zuhörer jederzeit Fragen stellen oder eigene Erfahrungen zu dem Thema einbringen.

Die wohl wichtigste Kompetenz für Kinder und Jugendliche ist, das vorhandene Überangebot an Informationen sinnvoll zu filtern. So werden zum Beispiel bei YouTube pro Tag mehrere Millionen Videos hochgeladen.

An dieser Stelle kommen dann die Suchmaschinen ins Spiel. Spezielle Suchmaschinen für Kinder verhindern dabei, dass man nach der Eingabe eines an sich harmlosen Suchbegriffes auf unerwünschten Seiten landet. Die Suchmaschine „Blinde Kuh“ eignet sich beispielsweise auch noch für Kinder der Klassen 5 und 6.

Falls Computer oder ähnliches in Anwesenheit der Eltern genutzt werden, können diese ihre Kinder unterstützen und kontrollieren. Ansonsten empfiehlt es sich, gemeinsam genutzte Endgeräte mit einem Passwort zu sichern.

Herr Cresnar berichtete, dass Kinder und Jugendliche pro Tag ca. 270 bis 450 Nachrichten zum Beispiel über Messengerdienste wie WhatsApp erhalten. Damit wenigstens eine gute Nachtruhe garantiert ist, rät er, dass Handys und Tablets nicht über Nacht im Kinderzimmer bleiben sollen.

Die Aufgabe der Eltern ist es, für den Umgang mit Medien Regeln aufzustellen und deren Einhaltung auch einzufordern und zu überwachen. Vor allem aber sollen sie aufklären und an der Einstellung ihrer Kinder zu bestimmten Verhaltensweisen arbeiten.

Wie in anderen Dingen auch, dienen dabei besonders die Eltern als Vorbilder. Lachen diese über rassistische Witze? Schicken sie sie vielleicht sogar weiter an Bekannte? Dann bedeutet das für das Kind, dass diese Einstellung und dieses Verhalten in Ordnung sind.

Mögliche Leitsätze in der Medienerziehung können sein:

1. Was mir und anderen schadet, hat im Netz nichts zu suchen.

2. Wenn mein Bauchgefühl sagt, dass etwas (zum Beispiel eine bestimmte Handlung) nicht in Ordnung sind, dann heißt das sofort STOPP!

Weiter Informationen zu diesem Thema erhalten Eltern auch auf den Seiten klicksafe.de.

Schulwechsel zur Harkenberg Gesamtschule

Momentan wollen sehr viele Schülerinnen und Schüler von anderen Schulen an die Harkenberg Gesamtschule wechseln. Infos zu Wechselmöglichkeiten finden Sie auf den folgenden Seiten.

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